Saturday, September 29, 2012

No Internet...

Just to let you know I am still alive.
Albania was just a very dusty and rocky country with not much to see. So we entered and left it on the very same day.
But now we are in one of the most beautiful ex Yugoslavian countries: Montenegro! Great nature, clear see, cheap prices, nice people. So we stayed here for two nights to head on to Croatia by tomorrow. Hopefully there will be mobile Internet :)
And ah, I changed my route going home through Italy because this side of the Adriatic Sea just is the more beautiful Italy!

Tuesday, September 18, 2012

Monday, September 17, 2012

Die ersten 2.000km

Romania

Man sieht sich immer zweimal, das ist klar. Diesmal brauchte es nur drei Tage. Und zu dritt kam David noch am selben Abend mit zwei polnischen Trampern nach Hause. Caspar und Agata reckten Ihre Hände an einer wohl so unmőglichen Stelle den Autos entgegen, dass David dachte, er müsse einem Tier ausweichen. Am nächsten Morgen würden sich beide auf den Weg nach Serbien machen.

Gegen eine Aufwandsentschädigung von 65 Euro konnte ich heute meinen neuen Pass abholen, sodass die Reise in die Karpaten weitergehen kann. Das Gute an der ganzen Sache ist, dass es heute und morgen sonnig auf der Transalpina ist, während zu meinem geplanten Termin Temperaturen um den Nullpunkt herrschten.

Ich werde nun also meine Sachen packen und zum zweiten Mal nach Timisoara (RO) aufbrechen.

Ein letzter Satz dazu, dass man sich immer zweimal sieht:

Auf meinem Rückweg vom Konsulat traf ich drei Tramper auf der Autobahn: Agata und Caspar mit Hamburger Begleitung.

Sunday, September 16, 2012

Da musste jemand aber lang auf den Dosenöffner warten

hübsch

S T U C K I N T i M E

Heute ist Sonntag. Und die rumänische Grenze bleibt für mich geschlossen. Nicht weil Sonntag ist, sondern weil der derzeitige Aufenthaltsort meines Personalausweises Prag ist. Um es genau zu sagen, befindet er sich irgendwo zwischen Prag und Sofia in einem Briefumschlag und überholt mich gerade. Nur werde ich Sofia ohne ihn nicht erreichen können. So heißt es nun zurück nach Budapest zum deutschen Konsulat, allerdings werde ich vor Montag Morgen dort sowieso nichts erreichen können. Doch die Sonne scheint, der Tank ist voll und sonntags werden auch hier die Landstraßen von Motorradfahrern bevölkert.
Ich hoffe in Budapest wieder auf dem Hof von David Klein, dem Expedition Climber dessen Name in Ungarn einen gewissen Stolz hervorruft, unterzukommen. Obgleich der gerade als Training für seine Nanga Parbat Besteigung im Winter auf Klettertour ist, weiß ich ja, wo sich der Schlüssel befindet. So kümmert sich wenigstens jemand um die Katzen. David ist es gewohnt, Couchsurfer bei sich aufzunehmen. Der längste blieb acht Monate und hat ein Haus auf seinem Grundstück gebaut. Das ist eine seiner Philosophien: Menschen, die bei ihm Unterschlupf finden, sollen sich in die Gestaltung des Hofes einbringen. Ich wollte seinen alten Lada reparieren, doch war an dem wider Erwarten nichts kaputt. Also bleiben nur die Katzen.

Szeged (HU)

Der originalste Szegediner Kesselgulasch der Welt.
Für 3€ :)

Kettenbrücke Budapest

Goodbye Hungarian Sun
Hello Romanian Mountains


Saturday, September 15, 2012

Friday, September 14, 2012

Budapest

Exploring the local pubs in the suburbs of Budapest with an expedition climber. So no motorcycle pics tonight ;)